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History 118 Law 113 PRO Leopold I, Holy Roman Emperor, 1640-1705 (seal) 12 PRO Rudolf August, Duke of Brunswick-Lüneburg (1627-1704) (autograph) (seal) (Culture Class Collection copy) 12 PRO Anton Ulrich, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel (1633-1714) (autograph) (seal) (Culture Class Collection copy) 9 PRO August, Duke of Braunschweig-Lüneburg, 1579-1666 (autograph) (seal) (Culture Class Collection copy) 9 PRO Charles VI, Holy Roman Emperor, 1685-1740 (seal) 9 more ...
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1
Von Gottes Gnaden, Wyr Augustus, Herzog zu BrunsWyk und LunäBurg, Fügen allen und jeden Unsern Untertanen ... himit zu wissen, Demnach es nuunmeer dy Notorietät bezeuget, dass ... eine anklebende Säuche in Unserer Stadt BrunsWyk ... einreissen und überhand nämen wil ... Als befälen Wyr allen und jeden, wy obstehet, himit ... dass Sy sich ... bey solchem Zustande ... des Ein- und Ausgehens und Farens, in gemeldte Unsere Stadt BrunsWyk ... gänzlich enthalten ... : Datum in Unserer Vestung Wulffenbüttel, den 22. May, des 1657ten Jares.
[Wolfenbüttel?] : [publisher not identified], 1657

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2
Von der Kais. Königl. Ni. Oe. Repræsentation und Cammer wegen... Es haben Ihro Kaiserl. Königl. Majestät über die in Recroutirungs-Sachen ehedessen emanirte Verordnungen ferners Allergnädigst resolviret, dass die für einem von Land stellenden Recrouten Allermildest ausgeworffene Taglia für all- und jede von denen Kaiserl. Königl. Erb-Landen freywillig, oder mit Zwang gestelt-werdende in gedachten Kaiserl. Erb-Landen gebohrne Dienst taugliche Recrouten ohne Unterschied zu vergüten ...
[Austria?] : [publisher not identified], 1750

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3
Wir Carl der Sechste von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten allen, und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten und Unterthanen ... Unsere Gnad, und geben euch Gnädigst hiemit zuvernehmen, dass Wir Unser allhiesig in Unser N. Oester. Vice-Dom-Amt gehörig- und bishero Unser Statt Wienn verpfänd- geweste Umgeld in- und vor der Statt nunmehro anheim nehmen lassen, und Gnädigst anbefohlen haben, dass hinfüro erstgedachtes Unser Umgeld von Anfang dieses 1719. Jahrs Unser Kayserl. Hof-Cammer-Raht und Vice-Dom in Oesterreich unter der Ens auch lieber und getreuer Ferdinand Frantz Antoni von Waffenberg Freyh. zu Mödling, beschreiben und einbringen solle ...
[Place of publication not identified] : [publisher not identified], 1719

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4
Wir Maria Theresia von Gottes Gnaden Römische Kaiserinn ... Entbieten N. N. allen Unsren geistlichen und weltlichen Obrigkeiten, was Standes oder Würde die sind, insonderheit aber derenselben Beamten, Unsre kaiserl. königliche Gnade, und geben euch hiemit zu vernehmen : Wasgestalten Uns aus den einberichteten Umständen missfällig beygebracht worden sey, dass ein so andere Dominien und herrschaftliche Beamte den zum Feuergewehre conscribirten Unterthanen die willkührliche Entlassung aus ihren Gezirken, und derenselben Ansiedlung in ein unconscribirtes Land unter verschiedenen, keinen wahren Grund fassenden Vorwänden höchst sträflich zugestanden hätten ...
[Austria?] : [publisher not identified], 1774

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5
Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Röm. Kayser ... Entbieten N. allen vnd jeden, Vnsern nachgesetzten Obrigkeiten ... wie auch allen Vnsern Stätt, vnd Märckt, Dörffern vn Flecken Vnser Gnad, Demnach der Allmächtige Ewige Gott, nach seine Göttlichen Willen, Weyllandt die Durch leuchtigiste Fraw Mariam Römische Kayserin, auch zu Hungarn vnd Böhaimb Königin, Infantin zu Hispanien, Ertzgertzogin zu Oesterreich, &c. Vnser geliebste Gemahlin seeligister Gedächtnuss, auss diesem zergenglichen Jammerthal in die weige Frewd vnd Ruhe abgefordert, vnnd nun sich in allweg gebühren will, das zu erzaigung Christlichen Mitleydens mit Vns, alle Frewden vnd Frölichkeiten, Musicken, Fechtschulen, vn alle andere dergleichen Frewdenspiel, auff ein Zeit allerdings ab ...
[Place of publication not identified] : [publisher not identified], 1646

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6
Von Gottes Gnaden, Wir Augustus, Herzog zu BrunsWig und LunäBurg, Vernämen mit ganz ungnädigem Misgefallen, was Gestalt an des Herrn- oder andren Hochfeierlichen Tagen ... in Unsren Fürstentum, und Landen ... offentliche Jar-markte gehalten werden sollen ... Solches Uns aber zu erdulden keines weges gebüren wil, So säzzen, ordnen, und gebiten Wir himit ... dass hinfüro in Unsren Fürstentum ... alle Jar-Märkte, und Handtirung ... auf des Herrn- oder andren Feier-tagen, gänzlich abgeschaffet seyn ... sollen ... : So geschehen in Unserer Vestung Wolffenbüttel, den 28. Aprilis, des 1649. Jares.
[Wolfenbüttel?] : [publisher not identified], 1649

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7
Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... wie in geringen Sachen, so vor das Land-Gerichte gehören, von denen Ambts- und Gerichts-Obrigkeiten zuweilen weitläuffige Processe verstattet, und denen Partheyen nachgelassen worden, durch Advocaten entweder mündlich ad protocollum recessiren, oder grosse Schrifften übergeben zu lassen ... So setzen ... Wir ... dass hinführo die ... Sachen summariter und in möglichster Kürtze untersuchet ... : Geben in Unser Vestung Wolfenbüttel den 16. Febr. 1722.
[Place of publication not identified] : [publisher not identified], 1722

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8
Wir Ferdinand, von Gottes gnaden, Ertzherzog zü Osterreich ... Graft zü Hapszpurg und Tyrol. &c. Empieten N. allen und jeden nachgesetzten Obrigkaiten, Pfandt Innhabern, Burgermaistern, Richtern, Commissarien, Rechtsprechern, Geschwornen und Leysitzern, auch allen andern, so von Obrigkait oder Gerichts wegen, allenthalben in disem unserm Land, der Fürstlichen Grafschafft Tyrol, zugepieten unnd zuhandlen, Beuelch oder Gwalt haben, unser gnad und alles guets : Demnach uns als Landszfürsten, und von Gott fürgesetzten hohen Obrigkait, zuesteht und obligt, unsere getreive, gehorsamiste Underthanen, dero Leib, Haab unnd Guet, nit allain vor eusserlichem gwaltthetigem uberfall und gefahr ...
[Austria?] : [publisher not identified], 1586

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9
Von Gottes Gnaden, Wir Augustus, Herzog zu BrunsWieg, und LunäBurg, Fügen Unseren sämptlichen Beampten, auch GerichtsHerrn hiemit gnädig zu wissen ... welcher Gestalt Gott ... gute Mast bescheret ... Wann Wir dann verhoffen, es werde ... niemand Unserer Untertahnen nöhtig haben, ihre Vasel, und Sweine anderswohin in die Mastung zu bringen ... Befehl, dass sie ... ausserhalb Unsers Fürstentuhms dis Mahl nicht treiben ... : Datum in Unserer Vestung Wulffenbüttel, den 21. Junij, Anni 1647.
[Wolfenbüttel?] : [publisher not identified], 1647

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10
Wir Ferdinand der Ander, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Khayser ... Embietten N. allen vnd Jeden Vnsern nachgesetzten Obrigkaiten ... Vnser Gnad, vnd fügen Euch hiemit genedigklich zuvernemben, Obwol noch dess verschinen Fünffzehenhundert Vier, vnd Sieben vnd Neuntzigisten, wie auch den Zehenden Martij, Sechzehenhundert Vierdten, vnd den Acth vnd zwaintzigisten Januarij, im Sechzehenhundert Acht vnd zwaintzigisten Jahrs, durch offentliche publicierte Generalien, vnd Mandata, aussführliche Mass, vnd Ordnung fürgeschrieben, wie es mit machung der Insslet Kertzen, vnd Saiffensieden, auch versilberung derselben gehalten werden solle ...
[Place of publication not identified] : [publisher not identified], 1637

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11
Demnach Wir von Gottes gnaden Augustus, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, etc. ... befunden, Das Unsere Unterthanen ... wegen dero ... Kriegsunruhe, ihre Höffe ... verlassen ... so gebieten und befehlen Wir allen und jeden Unsern Unterthanen ... dass sie und ein jeder absonderlich sich an seinent ohrte ... bey seine verlauffenen Höffe und Gütere wiederumb verfügen ... sollen ... : Uhrkündlich geben ... am 16. Februarii Anno 1637.
[Place of publication not identified] : [publisher not identified], 1637

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12
Wir Leopold von Gottess Gnaden, Erwöhlter Römischer Kaiser ... Entbieten N. allen vnd jeden Obrigkheiten ... Vnser Gnad, Vnd geben Euch darbey genedigist zuvernemben, obwoln in denen allgemainen Rechten, wie auch denen hailsamben Reichs Constitutionen, alle Monopolia, vnd dem gemainen Wesen hochschädliche Fürkäuff, bey Leib, vnd Guetstraff Ernstlichen verbotten, auch Wir durch Vnsere N. O. Regierung, vnd Cammer, die Abstellung solcher vngebührlichen Fürkäuff, mehrmahlen, vnd erst jüngstlichen im abgewichenen Sechzehenhundert, Vier vnd Sechzigisten Jahr, sowol durch Patent, als auch absonderlichen bey diser Vnserer Haubt, vnd Residentz Statt Wienn, durch vnterschidliche publicierte Rueff, vnd anderwertig nothwendige Verordnungen, denen Ehrsamben, Weissen, Vnsern besonders Lieben, vnd Getreuen, N. Burgermaistern, vnd Rath, besagter Vnserer Statt Wienn, öffters gemessen anbevehlen, vnd ernstlich vermahnen lassen, hierin Ihr fleissiges auffmercken zuhalten, auff dass bey nunmehr durch Göttliche Hülff erhaltenen Friden, die Wolfailkheit allerhand Victualien widerumb eingeführt werde ...
[Place of publication not identified] : [publisher not identified], 1665

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13
Wir Ferdinand Von Gottes genaden zu Hungern, Behem, Dalmatien, Croatien &c. Kúnig ... Embieten allen vnd yegklichen ... des heiligen Reichs, aúch vnnserer Kúnigreich, Fúrstenthumb, vnnd Lande, vnderthanen vnnd getrewen ... den diser vnser brief furkúmbt, vnser sonderlieb Frúntschafft, genaigten willen, gnad, vnnd alles güets ... Wie wol wir vor gúeter zeit, in erfarúng komen sein, Das sich die Hochgeborn, Fúrsten vnnser lieb Ohem, vnnd Frúndt, Herr Iohanns, des heiligen Reichs, Erczmarschalch, vnnd Chúrfúrst, Herczog zu Sachsen ... Vnd herr Philips, Landgraf zu Hessen, &c. in etwas Bewerbúng, vnd Rústúng, aines kriegsfolck begeben, vnd ain Landtmárig geschraý, erstanden gewest ist, als solte sölhe Rústung, auf etlich Stennde, des heiligen Reichs, beschehen sein ...
[Place of publication not identified] : [publisher not identified], 1528

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14
Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts, und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit jedermänniglich zuwissen, Demnach Wir vernommen, dass nach publication Unsers letztern Müntz-Edicts, vom 21. Februarii jetztlauffenden Jahrs wegen der darin geschehenen eusserlichen Erhöhung der ... geprägten Alten 6. Mgr. Stücke in Handel und Wandel allerhand Zweiffel und Irrung sich ergeben, dass Wir ... für gut befunden, solches unser Edict Krafft dieses dahin zu erleutern, dass obgedachte ... 6. Mgr. Stücke ohne Unterscheid der Jahre in welchen Sie geschlagen seyn, wieder auf Ihren alten Wehrt reduciret seyn ... : Geben in Unser Vestung Wolffenbüttel den 14. April. 1690.
[Wolfenbüttel?] : [publisher not identified], 1690

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15
Wir Ferdinand von Gottes genaden, Erwelter Römischer Khayser ... Embietten N. allen vnd Ieden ... Vnser Genad vnd alles Guets, Wiewol Wir auf Vnserer getrewen Lanndtschafften bemelter Vnserer Niderösterreichischen Lannde, vnnd Fürstlichen Grafschafft Görtz, vnd erthenigklich ansinnen vnd begern, auch mit derselben Verordenten Aussschüssen, im verschinnen Zwayvndviertzigisten Iar, ain gemaine Ordnung vnnd Reformation guetter Pollicey, gnedigclich aufgericht vnd Publiciert, dieselb auch volgends im Zwayvndfünfftzigisten Iar, vernewert vnd erleutert ...
[Place of publication not identified] : [publisher not identified], 1560

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16
Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit allen und jeden Unsern Prälaten ... zu wissen, Ob Wir wol wegen einiger in denen benachbarten Fürstenthümern und Städten devalvirten ... Müntz-Sorten ... eine Veränderung, und in specie mit denen Marien-Groschen ... vorgenommen ... : geben in Unser Stadt Braunschweig den 6. Octobr. A. 1674.
[Braunschweig?] : [publisher not identified], 1674

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17
Wir Leopold, von Gottes Genaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbietten N. allen vnd jeden ... Vnser Gnad, Vnd füegen euch hiemit gnädigist zu wissen, was massen Wir mit vngnädigem Wüssfallen vernomben, als kurtz verwichener Zeit durch das eingefallene vngewöhnliche Wetter, vnd darauff gefolgte Gefrühr vnd Reiff, das liebe Getraydt an vielen Orthen schaden gelitten, dass etliche eygennutzige vnnd vosshafftige Leuth darauss Anlass genommen haben, gleich auff einmahl eine grosse Thewer- vnd Steigerung einzuführen, vnd sowohl auff dem Land als bey der Statt allhier, nicht allein das Korn, sondern auch ben Waitzen, habern, vnd andere Sorten Getraydts (da doch glaubwürdig-vorkommenen Bericht nach, der Waitzen nicht viel, der habern aber gar von der Gefrühr, nicht verletzet worden) in einem v̈bermässigen Werth zu verkauffen ...
[Place of publication not identified] : [publisher not identified], 1662

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18
Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Uhrkunden und fügen hiemit zuwissen, demnach die ... sich näherende Gefahr der Pest-Contagion ... Uns ermahnen ... zuverfügen, was zu deren Abwendung dienen und gereichen mag ... Dannenhero Wir auch an den Gräntzen und Pässen ... Wachten und Aufsicht bestellet ... : Geben in Unser Vestunge Wolffenbüttel den 31. July 1682.
[Wolfenbüttel?] : [publisher not identified], 1682

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19
Wir Carl der Sechste, von Gott[e]s Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Unsers Ertz-Hertzogthums Oesterreich unter- und ob der Enns Inwohnern ... Unsere Gnad, und fügen euch hiemit gnädigst zu wissen, obwolen durch die in Gott ruhende Kayserl. Majestäten Majest. Kaysern Mathiam, Kaysern Ferdinand dem Andern, und Dritten, wie auch Leopoldum, und Josephum, Unsere Hochgeehrteste Herrn Vettern, Gross-Vattern, Vattern, und Brudern Löbl. und Gottseligster Gedächtnus, ernstliche und pönfällige Mandata, und Müntz, Edicta publicirt, und bey Confiscation, auch anderen würcklichen Bestraffungen die heimlich, und offent[li]che Aufkauf der silber- und goldenen Ketten, alter und abgewürdigten Müntzen, Pagamenter, Silber, Geschirr, und anderen Bruch-Silbers ernstlich inhibirt, und verbotten worden ...
[Place of publication not identified] : [publisher not identified], 1722

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20
Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Demnach Wir missfällig vernehmen müssen, was gestalt zu nicht geringer Beschwerung Unserer Unterthanen, denenselben unter dem praetext der Krieges-Fuhren zum öfftern viele andere Fuhren unzulässiger Weise auffgebürdet worden ... : Geben in Unser Vestung Wolffenbüttel, den 30. Martii 1696.
[Wolfenbüttel?] : [publisher not identified], 1696

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